Renes Kunstwelt - Gefühlsdarstellungen aus Ton
Informationen

Ein kleiner Einblick:

Die Plastiken entstehen ohne Modelle oder andere Hilfsprogramme.

Die Idee im Kopf wird sofort in Ton umgesetzt, der immer feucht gehalten werden muss.

Die Grösse und die genaue Darstellung sind das Ziel, denn sonst würde eine andere Technik erforderlich. Da besonders die feinen Gliedmaßen schneller trocknen, als das Dickste der Plastik, verhindert auch hier ein feuchtes Tuch das Austrocknen. Um keine Spannung zwischen den verschiedenen Körperteilen entstehen zu lassen, müssen milimeterfeine Zwischenräume entstehen.

Der Trockenvorgang ist auch noch einmal sehr zeitaufwendig.

Nach mehreren Wochen kann die Plastik dann gebrannt werden.

Leider überleben einige trotz aller Vorsicht und Sorgfalt nicht unbeschadet den Trockenprozeß oder das Brennen und sind unwiederbringlich verloren!