Einige Worte zu RENE
Rene wurde 1954 in der Nähe von Köln geboren, wo sie heute wieder lebt und arbeitet.
Rene kam über Umwege zu ihrer jetztigen Leidenschaft. Sie hat
schon immer gerne gemalt, zuerst mit Kohle und Aquarellkreiden, später
Aquarelle und in Öl.
Jahre später lernte sie dann das Material Stein kennen.
Sie schuf einige Werke. Fast immer in Verbindung mit Kugeln, welche extrem schwer zu erarbeiten sind.
Doch sie stellte bald fest, dass das Material Stein ihr Grenzen setzte.
Mehr durch einen Zufall kam sie Ende 2004 zum TON.
Und von da an war alles andere vergessen.
Die Geschmeidigkeit des Tons und der Wunsch möglichst realistische Darstellungen von menschlichen Körpern zu schaffen, nahm sie als
Herausforderung. Keine Figur wird gebrannt, bevor sie nicht nahezu perfekt ausgeformt ist! Nur sehr selten lässt sie sich dazu hinreissen, zu "tricksen", schwierige Stellen zu verstecken oder ähnliches.
Ihre Plastiken zeichnen sich zusätzlich durch Ihre Grösse aus.
Die Kleinste nicht grösser als ein Hühnerei bis zu der Grösse von 25 cm für Paare.
Der Ton ist sehr fein und daher sehen die Plastiken nach dem Brennen eher wie Porzellan aus und sind weiss.
Aber durch die Feinheit und den Detailreichtum der Darstellung ist das Brennen sehr schwierig.
Leider "überleben" nicht alle Plastiken den Vorgang.